Sülfeld – Am Sonntag tagte der Schleswig-Holstein Rat der Jungen Union in der Sporthalle Sülfeld. Die Mitglieder der Jungen Union aus ganz Schleswig-Holstein sagten Gero Storjohann und dem ebenfalls anwesenden Bundestagsabgeordneten Mark Helfrich ihre aktive Unterstützung im Bundestagswahlkampf zu. In Kürze startet eine Plakat- und Verteilaktion.
Als Gastredner informierte der CDU Kreisvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Gero Storjohann (63) mit langjähriger kommunalpolitische Erfahrung für das „Stadt und Land Programm“ des Bundestages und den Ausbau sicherer Fahrradwege. „Ich habe mich in den vergangenen 4 Jahren erfolgreich für Fördermittel in nie dagewesener Höhe für den Ausbau des klimafreundlichen Radverkehrs eingesetzt. Damit werden z. B. moderne Fahrradabstellanlagen an Bahnhöfen geschaffen und das bestehende Radwegenetz weiter ausgebaut.,“ berichtete der Radverkehrsexperte über einen Schwerpunkt seiner Arbeit in den letzten 4 Jahren.
Gero Storjohann ist Mitglied im Vorstand der CDU/CSU Fraktion und möchte sich weiterhin für den Weiterbau der A20 und Lärmschutz an den Verkehrsadern einsetzen. „Für unsere Metropolregion sind eine moderne Verkehrsinfrastruktur und sichere Arbeitsplätze durch die Stärkung der Wirtschaft von besonderer Bedeutung,“ wirbt der Bundestagsabgeordnete unter Applaus für die Unterstützung durch die CDU Nachwuchsorganisation in seinem Wahlkampf.
Der Landtagsabgeordnete und wiedergewählte Direktkandidat Ole Plambeck aus Henstdt-Ulzburg gab einen Einblick in die Vorbereitungen des Wahlkampfes für die Landtagswahlen im nächsten Jahr
In ihrer Rede begrüßte die JU Landesvorsitzende Birte Glißmann die Arbeit der Impfteams an Schulen, die Wertschätzung der Bundeswehr durch die Christdemokraten, die Einführung eines elternunabhängigen BAföGs und einen sozialverträglichen Ausbau des Klimaschutzes mit Anreizen für die Beteiligten.
Die Junge Union Kreisvorsitzende Jasmin Krause leitete die Versammlung und wies auf den Widerstand im Tagungsort Sülfeld gegen die Versuche von Rechtspopulisten hin, die sich in dem friedfertigen Dorf zum Teil durch Gewalt etablieren wollten.