Melanie Bernstein und Ole Plambeck in den CDU Landesvorstand gewählt

CDU Segeberg bei den Wahlen auf dem CDU Landesparteitag erfolgreich

Ole-Christopher Plambeck MdL und Melanie Bernstein MdB nach ihrer erfolgreichen Wahl

Neumünster/Kreis Segeberg. Als Beisitzer für den CDU Landesvorstand wurden am Sonnabend auf dem  Landesparteitag in den Holstenhallen in Neumünster der Landtagsabgeordnete Ole-Christopher Plambeck aus Henstedt-Ulzburg auf Platz 3 und die Bundestagsabgeordnete Melanie Bernstein aus Wahlstedt auf Platz 6 gewählt.

Der Bundestagsabgeordnete Mark Helfrich aus Dägelin, dessen Wahlkreis im Bereich Bad Bramstedt in den Kreis Segeberg hineinragt, wurde ebenfalls als Beisitzer wiedergewählt.  In den letzten 2 Jahren war die CDU Segeberg im Landesvorstand nicht vertreten. Zur Wahl waren 16 Kandidaten für 11 Beisitzerposten angetreten

Daniel Günther wurde mit 90,04% (208) der Stimmen erneut zum Landesvorsitzenden wiedergewählt. Stellvertretende  Vorsitzende wurde erstmalig Bildungsministerin Karin Prien und durch Wiederwahl Astrid Damerow, Tobias Loose und Tobias Koch. Schatzmeister bleibt Hans-Jörn Arp. Die Mitgliederbeauftragte Birte Glißmann wurde wiedergewählt.

6 Delegierte werden die CDU Segeberg auf den Bundesparteitagen vertreten
Melanie Bernstein MdB, Reimer Böge MdEP,  Innenminister Hans-Joachim Grote, Katja Rathje Hoffmann MdL, der CDU Kreisvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Gero Storjohann und Ole-Christopher Plambeck MdL wurden in dieser Reihenfolge als Delegierte für die Bundesparteitage gewählt. Bisher stellte der CDU Kreisverband Segeberg lediglich 4 Delegierte. Insgesamt kommen aus Schleswig-Holstein 47 Delegierte.

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Segeberger Landtagsabgeordnete begrüßen Förderung vom Feuerwehrmuseum und Verein für Jugend- und Kulturarbeit

Ole-Christopher Plambeck MdL und Katja Rathje-Hoffmann MdL

Ole-Christopher Plambeck MdL und Katja Rathje-Hoffmann MdL

KREIS SEGEBERG – KIEL. Die CDU-Landtagsabgeordneten Katja Rathje-Hoffmann(Norderstedt) und Ole-Christopher Plambeck (Henstedt-Ulzburg) begrüßen die erstmalige Unterstützung  der freien Kulturszene mit rund 262 000 Euro im Land Schleswig-Holstein. Besonders erfreut zeigen sich die beiden Landespolitiker über die Bewilligung einer Fördersumme an den Verein für Jugend- und Kulturarbeit im Kreis Segeberg und den Förderverein Feuerwehrmuseum Hof Lüdemann e.V. in Norderstedt.

Der Förderverein Feuerwehrmuseum Hof Lüdemann e.V. wurde am 22. Januar 1987 von engagierten Bürgern und Förderern sowie von den vier Ortswehren Norderstedts gegründet und feierte 2012 sein 25jähriges Bestehen. Zurzeit hat er rund 340 Mitglieder

„Insbesondere mit der Kulturakademie und den Kulturwerkstätten Kunst, Literatur und Theater sowie mit Kleinkunst in der Remise, der Artothek und dem Kulturhof Otto Flath hat sich der Verein für Jugend- und Kulturarbeit in ganz Schleswig-Holstein und darüber hinaus hohe Anerkennung erworben. Deshalb verstehe ich die finanzielle Zuwendung auch als eine besondere und verdiente Auszeichnung der Aktiven vor Ort,“ begrüßt Katja Rathje-Hoffmann die Entscheidung der Landesregierung.

„Alle Kulturschaffenden, die die Antragsvoraussetzungen erfüllen, können sich im Zeitraum vom 1. Januar bis 30. April für die Förderperiode 2019 bewerben“,ermutigt Plambeck die Kulturszene im Kreis Segeberg zur frühzeitigen Stellung von Anträgen.

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Wie lange reicht der Kies im Land? – Besuch im Kieswerk Fischer

(vlnr.) Der CDU Bundestagsabgeordnete Gero Storjohann, Geschäftsführer Sven Fischer, der CDU Landtagsabgeordnete Ole-Christopher Plambeck und Schmalensees Bürgermeister und Kreistagsabgeordneter Sönke Siebke

Tensfeld – Wie sieht es mit der Versorgungssicherheit mit einem der wichtigsten Rohstoffe für Bauprojekte, dem Kies, aus? Mit dieser Frage besuchten der CDU Bundestagsabgeordnete Gero Storjohann, der CDU Landtagsabgeordnete Ole-Christopher Plambeck und Schmalensees Bürgermeister und Kreistagsabgeordneter Sönke Siebke in Tensfeld das Kieswerk Fischer. In der Region im Kreis Segeberg handelt es sich um das größte Kiesabbaugebiet Schleswig-Holsteins.

Gerade für die großen Projekte, wie der A7-Ausbau, die Landesstraßensanierungen oder auch für den privaten Immobilienbau ist Kies ein wichtiger Rohstoff.

Die durchschnittliche Restabbauzeit aller genehmigten Flächen im Land liegt bei acht Jahren. Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass Rohstoffe für den Bau von Gebäuden oder Straßen unbegrenzt zur Verfügung steht. Die neue Regionalplanung des Landes wird auf das Thema eingehen. Es sind aber auch die Kreise gefragt, ihre Spielräume bei der Genehmigung neuer Abbauflächen nutzen müssen“, so der Landtagsabgeordnete Ole-Christopher Plambeck

Sven Fischer, der als Sprecher der schleswig-holsteinischen Kiesindustrie vom Verband VERO auch die Interessen der Unternehmen der Baustoff- und Rohstoffindustrie vertritt, spricht sich für eine Dezentralisierung der Kiesabbauorte aus, um umweltschädliche, lange Transportwege mit Lärm und Staub in den Gemeindestraßen zu reduzieren. Der Baustoff wird bereits mit Schiffen aus Norwegen angeliefert und von den Häfen durch das ganze Land transportiert. Benötigte Flächen für Windkraftanlagen reduzieren zusätzlich die Ausbaumöglichkeiten.

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