Mit der Besuchergruppe von Gero Storjohann unterwegs

3 Tage bei Gero Storjohann in Berlin

 

Die Besuchergruppe von Gero Storjohann aus seinem Wahlkreis Segeberg und Stormarn-Mitte ist in Berlin angekommen. Der erste Weg führt zu einem Informationsgespräch im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur.

Höhepunkt des ersten Tages der Besuchergruppe von Gero Storjohann aus seinem Wahlkreis Segeberg und Stormarn-Mitte in Berlin war der Besuch im Bundeskanzleramt.

Den zweiten Tag des dreitägigen Berlin-Besuchs startet die Besuchergruppe von Gero Storjohann aus seinem Wahlkreis Segeberg und Stormarn-Mitte mit einer Stadtrundfahrt durch die Bundeshauptstadt.

Nach einer Stadtrundfahrt durch Berlin erfahren die 50 Besucher vom Bundestagsabgeordneten Gero Storjohann im Reichstagsgebäude von einem Referenten und dem Abgeordneten selbst historisches und aktuelles über die die Aufgaben und die Arbeit des Deutschen Bundestages. Dabei trifft die Besuchergruppe auf 17 Schülerinnen und Schüler des Städtischen Gymnasiums Bad Segeberg. Der Besuch der Schüler aus der 12. Klasse ist als Programmpunkt ein Bestandteil ihrer Studienfahrt. Gero Storjohann unterstützt gern die Aktion„Politisches Berlin“ der Schüler/innen.

Am Abend des zweiten Tages erlebten die 50 Besucher vom Bundestagsabgeordneten Gero Storjohann nicht nur das Regierungsviertel von der Wasserseite aus.

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Top-Frühstücksseminar im Landcafé Mözen

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Ole Plambeck und Claus Peter Dieck zu Besuch bei der Kreisjägerschaft in Hasenmoor

v.l.n.r.: Claus Peter Dieck, Heino Burmeister, Oliver Jürgens und Ole Plambeck MdL

Hasenmoor – Zu einem Gespräch auf dem Schießstand Hasenmoor hatten sich der Kreispräsident Claus Peter Dieck und der Landtagsabgeordnete Ole-Christopher Plambeck mit dem Vorstand der Kreisjägerschaft Segeberg e.V. verabredet. So waren unter anderem der Vorsitzende Oliver Jürgens, der Geschäftsführer Martin Brüll und der Schatzmeister Heino Burmeister dabei, sowie Jens-Peter Knuth und Holger Möller vom Club für jagdliches und sportliches Schießen Segeberg e.V.

Sie zeigten den beiden interessierten CDU-Politikern den Schießstand und die ehrenamtliche Arbeit, die vor Ort geleistet wird. „Der Schießstand wird weit über die Kreisgrenze hinaus zum Üben des Schießens genutzt. Regelmäßiges trainieren des Schießens ist sehr wichtig“, betonte Jens-Peter Knuth. „Das Land hat bereits Mittel für Investitionen in Schießstände landesweit bereitgestellt. Denn die Jägerinnen und Jäger sind für die Natur in unserem Land sehr wichtig, betonte Plambeck.

Weitere Themen waren unter anderem die Wildbrücken, Biotope, die Jagdsteuer und der Wolf.

„Wir sind beeindruckt von der Arbeit der Jägerinnen und Jäger im Kreis Segeberg. Es ist wichtig, dass wir die Anliegen der Jägerschaft ernst nehmen und in unsere politische Arbeit einfließen lassen“, so Claus Peter Dieck abschließend.

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