Förderung der Marienkirche und Wollspinnerei Blunck durch den Deutschen Bundestag

Prof. Asmus J. Hintz (links) und die Kirchenbeiratsvorsitzende Dr. Kirsten Geißler dankten Gero Storjohann MdB bereits 2018 mit einem Marienstein für seinen Einsatz

Nachricht aus dem Wahlkreisbüro von Gero Storjohann MdB

Berlin/Bad Segeberg. Im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages wurde heute beschlossen, durch das Denkmalschutzsonderprogramm die Wollspinnerei Blunck mit zweihunderttausend Euro und die Kirche St. Marien mit einhundertzwanzigtausend Euro zu fördern. Der Bundestagsabgeordnete Gero Storjohann hatte sich nach einigen Informationsbesuchen für die beiden historischen Gebäude besonders für eine Förderung eingesetzt.

Gero Storjohann liegt es am Herzen, die historische Wollspinnerei als Ort, an dem Geschichte lebendig und erlebbar wird und als Baudenkmal, dass unser nationales Erbe prägt und  als historische Visitenkarte für die Region Segeberg zu fördern.

Die Wollspinnerei C. & F. Blunck in Bad Segeberg erhielt bereits sechshunderttausend Euro Fördermittel aus dem Sonderprogramm Denkmalschutz der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien. Für das ambitionierte Projekt des „arbeitenden Museums“.

Bereits 2008 hatte die Wollspinnerei Blunck insgesamt 250.000 Euro Bundesförderung aus dem Sonderprogramm Denkmalschutz erhalten.

Im Jahr 2018 hatte sich der CDU-Bundestagsabgeordnete bei einer Kirchenbesichtigung und Baubegehung durch den Vorsitzenden des Fördervereins Marienkirche e.V., Prof. Asmus J. Hintz, über die aktuelle Situation informiert. Danach hatte Gero Storjohann zahlreiche persönliche Gespräche und Verhandlungen im Bundestag zur Unterstützung der ältesten Backsteinkirche Nordeuropas geführt.

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Kommunalpolitische Vereinigung wählt neuen Vorstand

Treten zur Wiederwahl an: (vlnr.) Der KPV-Kreisvorsitzende Uwe Voss und seine Stellvertreter Melanie Haak und Marek Krysiak.

Nahe. Am Mittwoch, 16. November treffen sich die Mitglieder der Kommunalpolitische Vereinigung (KPV Kreis Segeberg um 19 Uhr in der NahBar um einen neuen Vorstand zu wählen und 500 Euro als Erlös eines Würstchenverkaufs an die „Mutter und Kind Ukraine-Hilfe“ zu übergeben. Gäste sind herzlich willkommen.

Der KPV-Kreisvorsitzende Uwe Voss und seine Stellvertreter Melanie Haak und Marek Krysiak treten zur Wiederwahl an. Dorina Klaus aus Bad Segeberg kandidiert als
Mitgliederbeauftragte

Als Beisitzer sind bereit zu kandidieren:  Joannis Stasinopoulos (Wiederwahl), Jonas Hövermann (Stadtvertreter Bad Bramstedt, Kreisgeschäftsstellenteam, Kreistagsfraktion) Thomas Volkland (Vorsitzender CDU Kaltenkirchen, Stadtvertreter, Kreistagsfraktion) , Anna Uplegger (JU-Kreisvorstand) und Till Wenzel (Vorsitzender CDU Bad Segeberg, Kreistagsfraktion)

Besonderer Gast ist die CDU-Landtagsabgeordnete und Landesvorsitzende der Frauen Union Katja Rathje-Hoffmann. Gäste sind herzlich willkommen.

Über weitere Anmeldungen für ihr Berlin-Tagestouren am Sonnabend, 3. Und 10. würde sich die KPV ebenfalls sehr freuen. Es sind für beide Fahrten noch Plätze frei.

Der Teilnehmerpreis beträgt 40 Euro pro Person (inklusive Currywurst u. Getränk). Für  Informationen:  anmeldung@cdu-segeberg.de oder telefonisch an die CDU-Kreisgeschäftsstelle 04551/9082277.

 

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CDU im Kreis Segeberg auf Internet-Wahlkampf gut vorbereitet

(vlnr.) Anna Uplegger, Sönke Ehlers und Julius Gippe

Wensin – Am Sonnabend trafen sich 30 CDU-Mitglieder aus dem Kreis Segeberg in der Strengliner Mühle zum FrühstücksseminarErfolgreicher Wahlkampf im Internet“.

Sönke Ehlers, der stellvertretende Pressesprecher der CDU Landtagsfraktion Schleswig-Holstein und Anna Uplegger aus dem Junge Union Landesvorstand informierten über die effektive Nutzung der verschiedenen Social Media Plattformen.

Julius Gippe von der CDU- Kreisgeschäftsstelle präsentierte das neue Internet-Verbandsystem. Zur Kommunal- und Kreistagswahl werden die ca. 60 CDU-Ortsverbände, Vereinigungen, Abgeordnete und Kandidaten dieses neue Format nutzen können.

Die Teilnehmer sind fit um mit Mut und Humor Dialoge und Debatten auf Social Media zu führen. Diese werden zunehmend auch von der älteren Generation genutzt. Die politischen Inhalte sollen nicht nur im Wahlkampf mit Sachverstand und Seriosität auf der Homepage verbreitet werden. Darüber darf die Pressearbeit als wichtiger Bestandteil des Wahlkampfes nicht vernachlässigt werden.

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