Zum „Sofortausstattungsprogramm für digitales Lernen“ erklären die Segeberger CDU-Landtagsabgeordneten Ole-Christopher Plambeck und Katja Rathje-Hoffmann:
„Wir freuen uns sehr, dass die Segeberger Schulträger ab dem kommenden Montag, den 20. Juli Mittel aus dem „Sofortausstattungsprogramm“ des Bundes und des Landes für digitales Lernen beantragen können. Insgesamt stehen 18,73 Millionen Euro landesweit zur Verfügung. Die Schulträger aus dem Kreis Segeberg erhalten 1.664.114,52 Euro, wovon sie digitale Endgeräte wie Laptops, Notebooks oder Tablets für die Schulen beschaffen können.“
„Gerade die letzten Wochen in der Corona-Pandemie haben gezeigt, wie wichtig eine gute digitale Ausstattung der Schulen und der Schülerinnen und Schüler ist. In vielen Gesprächen haben wir erfahren, dass der Nachholbedarf enorm ist“, so die beiden Landtagsabgeordneten Plambeck und Rathje-Hoffmann.
„Nach den Sommerferien soll es möglich sein, allen Schülerinnen und Schülern das digitale Lernen zu ermöglichen. Dabei ist es uns wichtig, dass niemand benachteiligt werden darf, weil die eigenen finanziellen Mittel nicht vorhanden sind“, stellen Plambeck und Rathje-Hoffmann klar.
„Wir begrüßen ausdrücklich, dass die Landesregierung zusammen mit den kommunalen Landesverbänden ein „schlankes Antragsverfahren“ auf den Weg gebracht hat, um die Mittel zügig den Schulträgern auszahlen zu können. Es reicht ein Antrag über das Online-Portal https://dpakt.schleswig-holstein.de/. Anträge auf Mittel aus dem Sofortausstattungsprogramm sind bis zum 31. August 2020 möglich“, so Plambeck uns Rathje-Hoffmann abschließend.