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Weitere Landesmittel für weniger eklige Schultoiletten im Kreis Segeberg
Vor zwei Monaten hatte die Landesregierung weitere 6 Millionen Euro für die Sanierung von Schultoiletten zur Verfügung gestellt. Anträge konnten bis zum 31. Oktober 2018 gestellt werden. Die Landtagsabgeordneten Ole-Christopher Plambeck und Katja Rathje-Hoffmann hatten damals die Schulträger darum gebeten entsprechende Anträge zu stellen.
Heute (17. Dezember 2018) hat die Landesregierung bekannt gegeben, für welche Schulträger welche Mittel zur Verfügung stehen:
„Im Kreis Segeberg profitieren gleich zehn Schulen mit zusammen 537.973,- Euro Zuschüsse von den zusätzlichen Fördermitteln des Landes“, freuen sich Ole-Christopher Plambeck und Katja Rathje-Hoffmann als direkt gewählte Abgeordnete aus dem Kreis Segeberg.
So wird für die Sventana Schule in Bornhöved eine Förderung von 82.340,55 Euro für die Sanierung der Sanitärräume in der Schule und der Sporthalle zur Verfügung gestellt. Mit 42.472,29 Euro wird die Sanierung der WC-Anlagen für Mädchen und Jungen in der Richard-Hallmann-Schule in Trappenkamp gefördert. 80.932,50 Euro bekommt der Schulverband Segeberg für die Sanitäranlagen in der Theodor-Storm-Schule in Bad Segeberg und der Grundschule Warderfelde in Rohlstorf. Für die Stadt Kaltenkirchen stehen 82.340,55 Euro für die Sanierung der Sanitärräume an der Gemeinschaftsschule am Marschweg und dem Gymnasium Kaltenkirchen zur Verfügung. Für die Sanitärräume in der Gymnastikhalle an der Gemeinschaftsschule Sülfeld und der Grundschule in Alveslohe stehen jeweils 82.340,55 Euro bereit und der Grundschule Oering würden 37.500 Euro für die Sanitärräume zustehen. Die Grundschule Lütjenmoor in Norderstedt würde 47.706 Euro bekommen.
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Alle Jahre wieder: Currywurst-Glühwein und zurück
Kreis Segeberg / Kreis Stormarn – Breits wenige Stunden nach der Ankündigung war die vorweihnachtliche Adventstagestour nach Berlin der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU im Kreis Segeberg komplett ausgebucht.
Unter dem Titel „Einmal Currywurst-Glühwein Unter den Linden und zurück“ – startet der Bus am Sonnabend auf dem Kundenparkplatz der Firma Möbel Kraft direkt zum Currywurstessen mit dem Bundestagsabgeordnetem Gero Storjohann im BERLIN-Pavillon in Sichtweite vom Reichstagsgebäude. Die 56 Teilnehmer erlebten einen unterhaltsam-informativen Vortrag auf der Besuchertribühne des Plenarsaals über die Architektur, Parlamentsgeschichte und die Arbeit des Deutschen Bundestages. Auf der der Dachterrasse und unter der Glaskuppel beantwortete der Bundestagsabgeordnete Gero Storjohann gern die Fragen seiner Besucher aus der Heimat.
Den Nachmittag nutzten die Tagesreisenden zum Ausschwärmen zum Brandenburger Tor, dem weihnachtlich illuminierten Boulevard Unter den Linden, Shopping in der Galerie Lafayette in der Friedrichstraße, Selfies mit Engeln auf Stelzen auf dem Weihnachtsmarkt am Gendarmenmarkt, Checkpoint Charlie, Glühwein an den zahlreichen Ständen vor dem Adlon oder einem Besuch im Wachsfigurenkabinett von Madame Tussauds.
„Nächstes Jahr gern wieder, wenn uns Gero Storjohann und sein Berliner Team wieder so hilfreich zur Seite steht“, ist das Fazit vom KPV Kreisvorsitzenden Uwe Voss nach der Rückkehr kurz vor Mitternacht auf dem Parkplatz von Möbel Kraft.
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Einbruchschutz-Programm wird auch 2019 fortgesetzt
Zu dem heute (12.12.2018) vom Landtag beschlossenen Haushalt für das Jahr 2019 erklären die CDU-Landtagsabgeordneten Ole-Christopher Plambeck und Katja Rathje-Hoffmann aus dem Kreis Segeberg:
„Mit dem Haushalt 2019 wird das erfolgreiche Einbruchschutz-Programm der letzten Jahre fortgesetzt. Auf Initiative der CDU-Fraktion haben die Koalitionsfraktionen erneut 1 Million Euro an Fördermitteln bereitgestellt, um Häuser und Wohnungen vor Wohnungseinbrüchen zu schützen“, so Ole-Christopher Plambeck, Abgeordneter aus dem Wahlkreis Segeberg-West im Kieler Landtag.
Mit der gleichen Fördersumme konnten im Jahr 2018 mehr als 900 Anträge bewilligt werden. Unter anderem sei der Einbau sowie die Nachrüstung von Fenster- und Terrassentürelementen sowie der Einbau von Alarmanlagen und Bewegungsmeldern gefördert worden. Mit der Vielzahl an Anträgen war das Programm schnell überzeichnet.
„Der Bereich Südholstein gehört zu der Region mit der höchsten Antragszahl im ganzen Land. Darin spiegelt sich wieder, dass die Wohnungseinbruchskriminalität im Süden Schleswig-Holsteins und vor allem in der Nähe der Autobahnen besonders ausgeprägt ist. Deshalb haben wir uns als Segeberger Landtagsabgeordnete besonders dafür eingesetzt, dass das Einbruchschutz-Programm verlängert wird“, so Plambeck.
Im Kampf gegen Einbrecher sei ein aktiver Schutz des eigenen Hauses und der eigenen Wohnung ein unverzichtbarer Bestandteil. Deutlich mehr als 40 Prozent aller Einbruchsversuche seien im Jahr 2018 gescheitert. Ein Grund dafür sei die Tatsache, dass viele Menschen ihr Zuhause besser schützen würden.
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