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Meldungen
Archiv des Autors: Uwe Voss
Segeberger Bundestagskandidaten in der Schleswig-Holstein Top Ten
Neumünster / Kreis Segeberg. Auf der Landesvertreterversammlung der CDU Schleswig-Holstein wurden die drei CDU-Kandidaten, deren Wahlkreis zumindest auch in einem Teil im Kreis Segeberg liegt, bei der Aufstellung der Bundestagsliste unter die ersten 10 gewählt.
Gero Storjohann (Wahlkreis Segeberg / Stormarn Mitte) aus Seth erreichte mit Platz 5 eine hervorragende Ausgangsposition. Melanie Bernstein (Wahlkreis Plön / Neumünster) aus Wahlstedt folgt direkt auf Platz 6. Gleich dahinter schließt sich Mark Helfrich aus Dägeling (Wahlkreis Steinburg, Dithmarschen Süd und Bad Bramstedt) auf Platz 7 an. Alle 3 Kandidaten sind bereits Bundestagsabgeordnete und setzen darauf, ihre Wahlkreise, wie beim letzten Mal, direkt zu gewinnen.
Auf Platz 34 steigt die Junge Union Kreisvorsitzende Jasmin Krause erstmalig in die Bundestagswahlen ein. Die Stadtvertreterin Ruth Weidler aus Norderstedt ist auf Platz 36 und die Kreistagsabgeordnete Annette Glage aus Boostedt auf Platz 37 sind auch erstmalig dabei.
Die Delegierten aus dem ganzen Land folgten mit ihren Wahlen der Vorschlagsliste vom Vorstand der schleswig-holsteinischen CDU. In der enbloc Abstimmung erhielten die Bundestagskandidaten 187 Ja-Stimmen (85%) und 29 Nein-Stimmen. Erstmals hat der CDU-Landesverband eine Reißverschluss-Liste aufgestellt bei der auf jedem zweiten Platz eine Frau kandidiert. Auf der Liste kandidieren aktuell 38 Christdemokraten.
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Einladung vom team GERO STORJOHANN zum ersten digitalen Treffen mit „connect“
Einladung vom team GERO STORJOHANN
zum
ersten digitalen Treffen mit „connect“
am Dienstag, 8. Juni um 19.30
Wie wir ja alle wissen, hat der Wahlkampf zur Bundestagswahl schon begonnen und er wird, mit Blick auf die aktuellen Umfragen, nicht der einfachste von allen sein. Wenn eine Partei seit 16 Jahren in Deutschland die Regierung stellt, ist eine gewisse Wechselstimmung etwas ganz Natürliches. Aber: bei aller Kritik an der einen oder anderen vergangenen Entscheidung in unserer CDU reicht ein kurzer Blick in die Wahlprogramme der SPD, der Linken und besonders von Bündnis90/Die Grünen, um sich vorzustellen, was ein mögliches Linksbündnis für unser Land bedeuten könnte. Das können – und wollen – wir uns nicht leisten.
Hier gilt es, mit Sachverstand und klugen Argumenten zu überzeugen. Das vergangene Jahr hat uns gezeigt, wie sehr die Corona-Pandemie nicht nur unser aller Leben bestimmt hat, sondern auch und vor allem den zwischenmenschlichen Kontakt eingeschränkt hat. Auf das Gespräch, das persönliche Treffen sind wir aber angewiesen, wenn wir die Wählerinnen und Wähler von unserem Programm überzeugen wollen. Ich bin zuversichtlich, dass uns dies in diesem Sommer auch möglich sein wird.
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