Archiv des Autors: Uwe Voss

Erfolgreicher CDU-Wahlkampf-Start mit Niclas Herbst, Bockwurst und Bier

Fröhlicher Wahlkampfauftakt vom CDU Kreisverband Segeberg mit Abgeordneten, Mandatsträgern, Ortsvorsitzenden und Kommunalpolitikern.

Gero Storjohann entscheidet sich für umweltfreundliche Papierplakate zum Aufkleben auf traditionelle Holzständer in Seth

Bad Segeberg – „So viel Europa war noch nie“, freute sich der CDU Kreisvorsitzende Gero Storjohann MdB über den großen Andrang beim CDU-Wahlkampfauftakt in der CDU-Kreisgeschäftsstelle zum Start in die heiße Phase.

Im Alten Amtsgericht in der Hamburger gab es nicht nur Plakate für die ehrenamtlichen Aufstellteams und Flyer für die Stände. Niclas Herbst, der Spitzenkandidat der CDU Schleswig-Holstein stand für Gespräche zur Verfügung und bedankte sich bei Gero Storjohann und seinen Stellvertretern, den Landtagsabgeordneten Katja Rathje-Hoffmann und Ole-Christopher Plambeck für die gelungene Aktion an der ca. 50 CDU-Ortsverbände teilnahmen.

Die Kreisgeschäftsstellenteam versorgte die aktiven Ehrenamtler mit Bockwurst und Kaffee. Für die Nichtfahrer wurde auch Bier vom Fass gezapft.

Der CDU Kreisverband wird in den kommenden Wochen für die Wahl von Niclas Herbst werben – auf den Straßen und Plätzen, im Treppenhaus und am Arbeitsplatz, am Stammtisch und im Netz.

„Es geht uns Christdemokraten bei der Europawahl um Sicherheit, Frieden und Wohlstand“, motivierte Niclas Herbst seine Parteifreunde an den Stehtischen zum Einsatz im Europawahlkampf.

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Gero Storjohann – Enteignung ist keine Lösung

Gero Storjohann MdB

Zu der am heutigen Mittwoch im Deutschen Bundestag stattfindenden Aktuellen Stunde zum Thema „Wohnraummiete in Deutschland“ Stimmt Gero Storjohann MdB  mit dem für Bauen und Wohnen zuständigen stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ulrich Lange, überein:

„Es ist Irrsinn zu glauben, dass Enteignungen auch nur ansatzweise eine Lösung für steigende Mieten oder fehlenden Wohnraum sein könnten. Damit wird keine einzige neue Wohnung geschaffen. Vielmehr werden Investoren für den Wohnungsbau verschreckt. Zudem kosten Enteignungen Milliarden an Entschädigungszahlungen. Geld, das dann fehlt, um neue Wohnungen zu bauen. Das ist realitätsfremde Politik von Linken und Grünen. Was wirklich gegen steigende Mieten hilft ist bauen, bauen, bauen. Es müssen mehr Bauland ausgewiesen und Brachflächen reaktiviert werden. Zudem müssen wir intelligent nachverdichten, etwa durch Dachgeschossausbau. Auch die steuerliche Förderung für den Neubau von Mietwohnungen muss endlich vom Bundesrat verabschiedet werden! Nur durch mehr Wohnraum können wir für Entlastung auf dem Wohnungsmarkt sorgen.“

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Keine Enteignung von Wohnraum, sondern Rahmenbedingungen verbessern!

Zu den aktuellen Diskussionen um Enteignungen von Wohnraum erklärt der Landtagsabgeordnete aus dem Wahlkreis Segberg-West und finanzpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Ole-Christopher Plambeck:

Die Vorschläge des Bundesvorsitzenden der Grünen Robert Habeck große Wohnungsunternehmen zu enteignen, lehne ich klar ab. Denn durch eine Enteignung müssten Milliarden an Entschädigungen gezahlt werden, die keine einzige neue Wohnung schafft. Zudem hätte ein Enteignungsverfahren einen jahrelangen Rechtsstreit zur Folge“, ist sich Plambeck sicher.

Die Schaffung von neuem Wohnraum muss der Weg sein, um für Preisstabilität zu sorgen. Hierfür müssen Anreize für Inverstitionen geschaffen und bürokratische Hürden abgebaut werden. In den Jahren  2019 bis 2022 investiert das Land 788 Millionen Euro in die soziale Wohnraumförderung und ermöglicht damit die Förderung von rund 6.400 Mietwohnungen im Land“, erklärt Plambeck.

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