Sönke Siebke als CDU-Landtagskandidat gewählt

Sönke Siebke

Todesfelde. 145 Christdemokraten wählten am Freitag in einer Open Air Veranstaltung unter Coronabedingungen im Joda Park in Todesfelde Sönke Siebke zu ihrem Landtagskandidaten für den Wahlkreis Segeberg Ost.

Von den 145 stimmberechtigten CDU-Mitglieder entfielen im ersten Wahlgang auf Bornhöveds stellvertretenden Bürgermeister Sönke Ehlers 29 Stimmen.  Der Bankkaufmann Matthias Malassa aus Wahlstedt erhielt 14 Stimmen. Schmalensees Bürgermeister Sönke Siebke erhielt 43 Stimmen und Seths stellvertretende Bürgermeisterin Maren Storjohann lag mit 59 Stimmen vorn. Da keiner der Kandidaten die absolute Mehrheit erreicht hatte, wurde ein zweiter Wahlgang mit den beiden Erstplatzierten notwendig. In diesem setzte sich Sönke Siebke mit 72 Stimmen gegen Maren Storjohann durch, die 65 Stimmen erhielt.

Sönke Siebke (56) will vornehmlich dem ländlich geprägten Wahlkreis Segeberg Ost eine Stimme geben. Seit 2013 ist der Familienvater und Landwirt Mitglied der Segeberger CDU-Kreistagsfraktion und engagiert sich insbesondere als Fraktionssprecher im Kreisklimarat.

„Ich bewerbe mich um dieses Mandat, weil ich unseren vornehmlich ländlich geprägten Wahlkreis Segeberg Ost eine Stimme geben möchte. Aus meiner langjährigen Erfahrung als Bürgermeister, im Segeberger Kreistag sowie in verschiedenen Funktionen in Ehrenämtern in Landwirtschaft, Feuerwehr und Kommunalpolitik bringe ich das Rüstzeug mit, die Interessen der Bürgerinnen und Bürger angemessen zu vertreten. Als Landwirt und Jäger liegen mir auch die Pflege und der Schutz unserer schönen Natur am Herzen,“ positionierte sich Sönke Siebke in seiner Bewerbungsrede. Weiteres zur Person finden Sie hier auf der Homepage von Sönke Siebke

Als Leiterin des Wahlvorstandes erinnerte die Bundestagsabgeordnete Melanie Bernstein an die erfolgreichen Kandidaturen ihres verstorbenen Ehemanns, dem Wahlstedter Landtagsabgeordneten Dr. Axel Bernstein dessen Wahlkreis verwaist war und um dessen Nachfolgekandidatur die 4 Kandidaten angetreten waren.

 

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